Skip to main content
Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie 1/2023

01.02.2023 | Morbus Pompe | Industrieforum

Optimierte Enzymersatztherapie bei Morbus Pompe verfügbar

verfasst von: Dr. rer. nat. Christine Willen

Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie | Ausgabe 1/2023

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Seit Mai 2022 ist eine optimierte Enzymersatztherapie (ERT) der zweiten Generation zur Reduktion der Krankheitsprogression bei late-onset Morbus Pompe (LOPD) verfügbar. Die Erkrankung kann aber bereits im Säuglingsalter auftreten. Bei Morbus Pompe mit infantile-onset (IOPD) kann eine Therapie mit Avalglucosidase alfa die Überlebenschancen erheblich verbessern [Fachinformation Nexviadyme®, Stand: Juni 2022]. …
Metadaten
Titel
Optimierte Enzymersatztherapie bei Morbus Pompe verfügbar
verfasst von
Dr. rer. nat. Christine Willen
Publikationsdatum
01.02.2023
Verlag
Springer Medizin
Schlagwort
Morbus Pompe
Erschienen in
DNP – Die Neurologie & Psychiatrie / Ausgabe 1/2023
Print ISSN: 2731-8168
Elektronische ISSN: 2731-8176
DOI
https://doi.org/10.1007/s15202-023-5611-y

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2023

DNP – Die Neurologie & Psychiatrie 1/2023 Zur Ausgabe

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Was nützt die Kraniektomie bei schwerer tiefer Hirnblutung?

17.05.2024 Hirnblutung Nachrichten

Eine Studie zum Nutzen der druckentlastenden Kraniektomie nach schwerer tiefer supratentorieller Hirnblutung deutet einen Nutzen der Operation an. Für überlebende Patienten ist das dennoch nur eine bedingt gute Nachricht.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.