Skip to main content
Erschienen in: Der Kardiologe 3/2015

01.06.2015 | Curriculum

Sachkunde „Kardiale Resynchronisationstherapie (CRT)“

verfasst von: C. Butter, M. Seifert, PD Dr. C.W. Israel

Erschienen in: Die Kardiologie | Ausgabe 3/2015

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Die Sachkunde „Kardiale Resynchronisationstherapie“ (CRT) definiert analog zu den Sachkunden „Herzschrittmachertherapie“ und „ICD-Therapie“ die für eine Therapie mit CRT-Systemen erforderlichen theoretischen Kenntnisse, die zusammen mit den praktischen Erfahrungen der klinischen Aus- und Weiterbildung die Voraussetzung für eine qualitativ hochwertige Anwendung der CRT darstellen. Für die Sachkunde CRT werden die Sachkunde „Herzschrittmachertherapie“ und „ICD-Therapie“ vorausgesetzt. Es werden erforderliche spezielle Kenntnisse der Herzinsuffizienz, der Schenkelblockierungen im EKG, der Echokardiographie (inklusive Dyssynchronieparametern), der CRT-Indikationsstellung, der Koronarsinusanatomie, der Implantation, der CRT-Geräte- und -Elektrodentechnologie und der CRT-Nachsorge aufgelistet. Ein besonderer Schwerpunkt der CRT-Sachkunde wird auf Troubleshooting und die Umsetzung des theoretischen Wissens in die Praxis anhand von Einzelbeispielen gelegt. Mit den Kursen zur Herzschrittmacher-, ICD- und CRT-Therapie wird das theoretische Angebot zur Erlangung des Zertifikats „Spezielle Rhythmologie“ komplettiert.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Krämer LI, Wiegand U, Stellbrink C et al (2007) Curriculum „Praxis der Herzschrittmachertherapie“. Kardiologe 1:177–186CrossRef Krämer LI, Wiegand U, Stellbrink C et al (2007) Curriculum „Praxis der Herzschrittmachertherapie“. Kardiologe 1:177–186CrossRef
2.
Zurück zum Zitat Block M, Bänsch D, Gradaus R et al (2008) Curriculum „Praxis der ICD-Therapie“. Kardiologe 2:49–64CrossRef Block M, Bänsch D, Gradaus R et al (2008) Curriculum „Praxis der ICD-Therapie“. Kardiologe 2:49–64CrossRef
3.
Zurück zum Zitat Hemmer W, Rybak K, Markewitz A et al (2009) Empfehlungen zur Strukturierung der Herzschrittmacher- und Defibrillatortherapie. Kardiologe 2:108–120CrossRef Hemmer W, Rybak K, Markewitz A et al (2009) Empfehlungen zur Strukturierung der Herzschrittmacher- und Defibrillatortherapie. Kardiologe 2:108–120CrossRef
4.
Zurück zum Zitat Breithardt G, Krämer LI, Willems S (2012) Curriculum Spezielle Rhythmologie. Kardiologe 6:219–225CrossRef Breithardt G, Krämer LI, Willems S (2012) Curriculum Spezielle Rhythmologie. Kardiologe 6:219–225CrossRef
Metadaten
Titel
Sachkunde „Kardiale Resynchronisationstherapie (CRT)“
verfasst von
C. Butter
M. Seifert
PD Dr. C.W. Israel
Publikationsdatum
01.06.2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Die Kardiologie / Ausgabe 3/2015
Print ISSN: 2731-7129
Elektronische ISSN: 2731-7137
DOI
https://doi.org/10.1007/s12181-015-0659-3

Weitere Artikel der Ausgabe 3/2015

Der Kardiologe 3/2015 Zur Ausgabe

CME Zertifizierte Fortbildung

Morbus Fabry

Leitlinien kompakt für die Innere Medizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Erhebliches Risiko für Kehlkopfkrebs bei mäßiger Dysplasie

29.05.2024 Larynxkarzinom Nachrichten

Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.

Nach Herzinfarkt mit Typ-1-Diabetes schlechtere Karten als mit Typ 2?

29.05.2024 Herzinfarkt Nachrichten

Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.

15% bedauern gewählte Blasenkrebs-Therapie

29.05.2024 Urothelkarzinom Nachrichten

Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.

Costims – das nächste heiße Ding in der Krebstherapie?

28.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.

Update Innere Medizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.