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Erschienen in: Der Schmerz 4/2011

01.08.2011 | Übersichten

Grenzen der Schmerztherapie

Medizinische und juristische Aspekte

verfasst von: Prof. Dr. M. Zenz, Emeritus, Prof. Dr. R. Rissing-van Saan, Vors. Richterin am BGH a.D.

Erschienen in: Der Schmerz | Ausgabe 4/2011

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Zusammenfassung

Medizinische und juristische Grundsätze zur Schmerztherapie stimmen in den meisten Bereichen überein. Schmerzlinderung gehört seit jeher zu den selbstverständlichen ärztlichen Aufgaben. Erst vor wenigen Jahrzehnten haben auch Gerichte diese Pflicht unterstrichen. Wer einem leidenden Patienten eine effektive Schmerzbehandlung vorenthält, begeht eine vorsätzliche oder fahrlässige Körperverletzung durch Unterlassen der möglichen und gebotenen Behandlung. Eine fachgerechte Schmerzbehandlung setzt gut ausgebildete Ärzte voraus. Während die Rechtsprechung hier eine klare Rechtspflicht zur Aus- und Weiterbildung sieht, hat die Approbationsordnung dies für Schmerzdiagnose und -therapie noch nicht aufgegriffen. Allerdings ist seit kurzem Palliativmedizin Pflichtfach. In der Weiterbildung zum Facharzt ist es ähnlich. Auch hier ist das Stichwort Schmerz keineswegs in allen Fächern mit direktem Patientenbezug Pflichtinhalt. Aufklärung und Einwilligung über Chancen, Risiken und Alternativen der Behandlung und damit auch ein wahrhaftiger Umgang mit den Patienten werden von Ärzten und Juristen gleichermaßen als zwingend angesehen. Obwohl chronischer Schmerz inzwischen allgemein als eine biopsychosoziale Erkrankung anerkannt ist, wird eine interdisziplinäre Therapie immer noch nicht als zwingend bei Erfolglosigkeit einer monodisziplinären Schmerztherapie betrachtet.
Seit 2009 sind die Voraussetzungen einer den Arzt bindenden Patientenverfügung gesetzlich geregelt. Dennoch besteht immer noch Unsicherheit über die Konsequenzen aus diesem Gesetz. Nicht nur die Rolle des Patienten, sondern auch die des Betreuers ist gestärkt worden. Zur sog. passiven Sterbehilfe ist im Juni 2010 ein Urteil des Bundesgerichtshofs ergangen (BGH, Urteil vom 25.06.2010 – 2 StR 454/09), das neue Grundsätze für die strafrechtliche Behandlung der Sterbehilfe aufgestellt hat. Die gezielte Tötung eines Menschen bleibt nach deutschem Strafrecht weiter verboten, auch wenn der Patient dies ernstlich verlangt (§ 216 Strafgesetzbuch, StGB). Aus der Europäischen Menschenrechtskonvention kann nicht zwingend etwas anderes abgeleitet werden. Die straffreie Beihilfe zum Suizid hat eine Diskussion in der Ärzteschaft und neue kontrovers diskutierte Grundsätze angestoßen. Diese Diskussion zeigt, dass nicht alle juristisch erlaubten Handlungen auch eine ethische Anerkennung bei Ärzten finden müssen. Kein Arzt darf tun, was der Patient nicht will, andererseits gilt aber genauso zweifelsfrei, dass kein Arzt tun muss, was der Patient will. Ebenso gilt, dass kein Arzt eine Aufgabe übernehmen muss, nur weil er dazu am besten ausgebildet ist. Palliativmedizin muss in allen existenziellen Situationen als Alternative zur Verfügung stehen.
Fußnoten
1
Kutzer Der Schmerz 1991, S. 53 ff. und in Festschrift für Hannskarl Salger (1995), S. 663, 666 ff.
 
2
Kutzer, Recht auf Schmerztherapie versus ökonomische Zwänge – woran orientiert sich die Schmerztherapie?, Vortrag auf dem Deutschen Schmerz- und Palliativtag 2010 in Frankfurt/M, veröffentlicht in Nova, Das Magazin der Deutschen Schmerzliga, 1/2010 S. 12 ff.
 
3
Kutzer, Fn. 2, unter Berufung auf einen Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 29.11.2007–1 BvR 2496/07; vgl. auch BVerwG, NJW 2005, 3300 ff., Urteil vom 19.05.2005–3 C 17/04.
 
4
Schulze-Frielitz in Dreier, Gundgesetz Kommentar 3. Aufl. (2009) Art. 2 Abs. 2 Rdn. 48; BVerfG, NJW 1999, 3399, 3400 unter II. 2. a), Beschluss vom 11.08.1999 (1. Kammer des 1. Senats) – 1 BvR 2181/98, so auch schon Kutzer, Fn. 1.
 
5
BGH, NJW 1995, 3194, 4. Strafsenat Urteil vom 20.07.1995; OLG Hamm NJW 1975, 604, 605, Urteil vom 6.09.1974; OLG Düsseldorf, NStZ 1989, 269, Urteil vom 10.01.1989.
 
6
So u.a. Eser in Schönke/Schröder Strafgesetzbuch Kommentar 27. Aufl. (2009) Vorbem §§ 211 ff. Rdn. 23; Fischer StGB Kommentar 58. Aufl. (2010) § 223 Rdn. 3a; Lilie in Leipziger Kommentar zum StGB (LK), 12. Aufl. (2000) § 223 Rdn. 17; Roxin in Medizinstrafrecht 4. Aufl. (2010) S. 85 f..
 
7
Dazu Zenz Der Schmerz 1, 2011, S. 7 ff.; Kutzer Verhandlungen des 66. Deutschen Juristentages (DJT) 2006 Bd. II/1 N 26 f.
 
8
So zutreffend u.a. Körner Betäubungsmittelgesetz Kommentar 6. Aufl. (2007) § 29 BtMG Rdn. 1601, 1666 f. m. W. Nachweisen.
 
9
Zu diesen Rechtsinstituten näher u.a. Fischer, Fn. 6, Vor § 32 Rdn. 11 ff.; Lenckner in Schönke/Schröder, Fn. 6, Vorbem.§§ 32 ff Rn. 71/72; Lackner/Kühl Strafgesetzbuch Kommentar 27. Aufl. (2010) § 34 Rdn. 15; Rönnau in Leipziger Kommentar (LK) 12. Aufl. (2006) Vor § 32 Rdn. 118 ff., jeweils mit weiteren Nachweisen
 
10
So Körner, Fn 7, § 13 Rn. 81 für die rechtlich vergleichbare Problematik bei Take-home-Verschreibungen für drogenabhängige Substitutionspatienten.
 
11
Siehe dazu die Monitior – Fernsehsendung am 27.01.2011: Gut für den Patienten, gefährlich für den Arzt. Wie Palliativmediziner kriminalisiert werden, http://www.wdr.de/tv/monitor//sendung/2011/0127/pdf/palliativmedizin.pdf.
 
12
Mit dem Ziel einer solchen Gesetzesänderung gab es eine Petition, siehe die Webseite des Deutschen Bundestages (Petitionsausschuss) und die Pressemitteilungen der Deutschen Palliativ Stiftung vom 27.01.2011 und vom 11.03.2011 (http://www.palliativstiftung.de/aktuelles-und-presse.html), die offensichtlich bei den zuständigen politischen Gremien nicht ohne Resonanz geblieben ist und auf Abhilfe hoffen lässt.
 
13
Vgl. Roxin, Fn. 6, S. 85.
 
14
Ständige Rechtsprechung: u. a. BGHZ 172, 234 ff, Urteil vom 22.05.2007 – VI ZR 35/06 Rdn. 23 ff.; BGH NStZ 1996, 34 f, Urteil vom 29.06.1995–4 StR 760/94; BGH, Urteil vom 22.12.2010–3 StR 239/10 Rdn. 9 ff.;
 
15
BGHSt. 40, 257, 262, Urteil vom 13.09.1994–1 StR 357/94.
 
16
BGHZ 154, 205, Beschluss vom 17.03.2003 – XII ZB 2/03.
 
17
Vgl. hierzu Beckmann MedR 2009, 582, 582; Diehn/Rebhan NJW 2010, 326, 328 ff.; Renner (ZFE) 2010, 341; Verrel in Verrel/Simon, Patientenverfügungen, Rechtliche und ethische Aspekte (2010), S. 38 ff. m. W. Nachweisen.
 
18
Bieg in JurisPK-BGB, 5. Aufl (2010) § 1901a unter Berufung auf die Gesetzesmaterialien BT-Drucks.16/8442 S. 14; Kutzer MedR 2010, 531 ff..
 
19
NJW 2010, 2963 ff.
 
20
Grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbebegleitung, Deutsches Ärzteblatt 2011, 138, 139
 
21
So auch Kutzer MedR 2010, 531, 532.
 
22
Roth in Dodegge/Roth Betreuungsrecht Systematischer Kommentar 3. Aufl. (2010) § 1901a BGB Rdn. 111; Palandt/Diederichsen Bürgerliches Gesetzbuch Kommentar 70. Aufl (2011) § 1901a Rdn. 22 ff..
 
23
BGH, NJW 2010, 2963, 2966,Urteil vom 25.06.2010–2 StR 454/09 Rdn. 25; Verrel, Fn. 16, S. 22.
 
24
BGH, Fn. 19 NJW 2011, 161, 162 f. und Beschluss vom 10.11.2010–2 StR 320/10 Rdn. 12 ff.; ähnlich auch Verrel, Fn. 17, S. 48 f.
 
25
BGHSt. 49, 166, 171, Urteil vom 26.05.2004–2 StR 505/03.
 
26
So etwa BGHSt. 37, 376, Urteil vom 8.05.1991–3 StR 467/90 und BGHSt. 40, 257, Urteil vom 13.08.1994–1 StR 357/94.
 
27
Schroth Godtammer‚s Archiv für Strafrecht (GA) 2006, 549, 551; vgl. auch Dreier JZ 2007, 317, 320 f.
 
28
BGH, NJW 2010, 2963, Urteil vom 25.06.2010–2 StR 454/09 und NJW 2011, Beschluss vom 10.11.2010–2 StR 320/10.
 
29
Verrel NJW 2010, 671, 673, hält diese Formulierung für eine eigentlich überflüssige Umschreibung des ohnehin erforderlichen subjektiven Rechtfertigungselements; das mag man so sehen, verkürzt aber die dahinter stehende Intention des Urteils, dem es darum ging, auf der objektiven und subjektiven Ebene eine Verwechslung mit der aktiven Sterbehilfe im herkömmlichen Sinne – sicher – auszuschließen.
 
30
In dem Urteil vom 25.06.2010 wird das zwar nicht ausdrücklich problematisiert, aber angesprochen und inzidenter vorausgesetzt, vgl. Rdn. 34 f. der Urteilsgründe.
 
31
BGHSt.42, 301, 305, Urteil vom 15.11.1096–3 StR 79/96; BGHSt. 46, 279, 284 f., Urteil vom 7.02.2001–5 StR 747/00; Dreier, Fn. 26, S. 322; Kutzer Verhandlungen des 66. Deutschen Juristentages (2006) Bd. II/1 N 27; Schöch/Verrel GA 2005, 553, 573 ff. m.w. Nachweisen.
 
32
Ulsenheimer Arztstrafrecht in der Praxis 4. Aufl. (2008) S. 342 Rdn. 286.m. w. Nachweisen.
 
33
Roxin, Fn. 6, S. 87 f. m.w. Nachweisen.
 
34
Borasio Verhandlungen des 66. DJT (2006) Bd. II/1 N 58 f.; Eser, Fn. 6, Vorbem. Vor §§ 211 ff. Rdn. 26; Kutzer NStZ 1994, 110, 114 und dort Fn. 44; ders. in Festschrift für Gunter Widmaier (2008), S. 663, 674.
 
35
BGH aaO, NJW 2010, 2963, 2967, Rdn. 32 ff. Zumindest missverständlich insoweit Fischer, Fn 6, Rdn. 35 ff., 41, wenn er den Begriff der Sterbehilfe aus dem Kontext der medizinischen Behandlung eines lebensgefährlich erkrankten Patienten herauslöst und jede durch Unterlassen einer ärztlichen Behandlung einem freiverantwortlich Sterbewilligen gewährte Hilfe hierunter fallen lässt, ersichtlich auch, wenn der drohende Todeserfolg auf der Umsetzung des Todeswunsches durch die eigene Hand beruht.
 
36
Vgl. hierzu etwa BGHSt. 32, 367, 377 ff, Urteil vom 04.07.1984–3 StR 96/84; die Entscheidung BGH NJW 1988, 1532, Beschluss vom 08.07.1987–2 StR 298/87 will hingegen dem ernsthaften, freiverantwortlichen Selbsttötungsentschluss eine stärkere rechtliche Bedeutung beimessen, allerdings ohne aufzuzeigen, wie dies geschehen soll.
 
37
BGHSt. 32, 367, 375 f., Urteil vom 04.07.1984–3 StR 96/84 und BGHSt. 46, 279, 285 f., Urteil vom 07.02.2001–5 StR 474/00; Kutzer, Fn. 31, N 29 f.; siehe hierzu auch Borasio, Fn. 32, N 64 ff.
 
38
Zu der Problematik u. a. Kutzer ZRP 2003, 201 ff.; Roxin, Fn 6, S. 104 ff und Schöch/Verrel, Fn. 29, S. 580 f.
 
39
So Das Urteil des EGMR vom 29.04.2002–2346/02 (Pretty./. Großbritannien), abgedruckt in EuGRZ 2002, 234, 236 ff.; im Grundsatz bestätigt durch eine Entscheidung des EGMR in der Individualbeschwerdesache Nr. 31322/07 (Haas./.Schweiz) vom 20.01.2011.
 
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Metadaten
Titel
Grenzen der Schmerztherapie
Medizinische und juristische Aspekte
verfasst von
Prof. Dr. M. Zenz, Emeritus
Prof. Dr. R. Rissing-van Saan, Vors. Richterin am BGH a.D.
Publikationsdatum
01.08.2011
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Der Schmerz / Ausgabe 4/2011
Print ISSN: 0932-433X
Elektronische ISSN: 1432-2129
DOI
https://doi.org/10.1007/s00482-011-1073-9

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