Perkutane Herzklappeneingriffe haben in den vergangenen 10 Jahren die Behandlungsmöglichkeiten von Patienten mit erkrankten Herzklappen enorm erweitert. Neben einer Miniaturisierung im Bereich der Medizintechnik basiert der Erfolg perkutaner Verfahren zu einem großen Anteil auf einer Weiterentwicklung der kardialen Bildgebung. Für spezielle interventionelle Mitralklappeneingriffe hat insbesondere die periprozedurale Echokardiographie erst die Voraussetzung geschaffen. Dieser Übersichtartikel beschreibt ihren Einsatz bei den aktuell klinisch etablierten Verfahren der MitraClip®-Implantation, des Verschlusses periprothetischer Leckagen und der Mitralklappenvalvuloplastie.
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Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.
Kardiotoxische Nebenwirkungen einer Therapie mit Immuncheckpointhemmern mögen selten sein – wenn sie aber auftreten, wird es für Patienten oft lebensgefährlich. Voruntersuchung und Monitoring sind daher obligat.
Möglicherweise hängt es von der Art der Diabetesmedikamente ab, wie hoch das Risiko der Betroffenen ist, dass sich sehkraftgefährdende Komplikationen verschlimmern.
Bei schwerer Aortenstenose und obstruktiver KHK empfehlen die Leitlinien derzeit eine chirurgische Kombi-Behandlung aus Klappenersatz plus Bypass-OP. Diese Empfehlung wird allerdings jetzt durch eine aktuelle Studie infrage gestellt – mit überraschender Deutlichkeit.
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