Wenn Sie regelmäßig am Behandlungsstuhl arbeiten, wissen Sie, dass es nicht nur auf Ihr Fachwissen ankommt, sondern dass die Behandlung vor allem mit einer guten Assistenz erfolgreich ist. Ein qualifiziertes Team ist ein wahrer Erfolgsfaktor für die Praxis und es gilt, Mitarbeiterinnen gerade in Zeiten von Fachkräftemangel zu halten und zu fördern. Genau hier setzt die Zeitschrift WIR in der Zahnarztpraxis an! Sechsmal im Jahr wird hier kostenlos über Zahnmedizin und Praxismanagement informiert: Von A wie Abrechnung bis Z wie Zahnwurzel. Die Zeitschrift richtet sich an alle zahnmedizinischen Fachangestellten und bietet fundierte, zuverlässige und verständlich aufbereitete Informationen inkl. Fortbilungsbeiträgen mit Fortbilungszertifikat. Wenn Sie Ihrem Team etwas Gutes tun wollen, empfehlen Sie ihm doch die Zeitschrift WIR in der Zahnarztpraxis weiter. Oder gleich per E-Mail bestellen: wir-in-der-zahnarztpraxis@springer.com.
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Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.
Gesundheitsminister Lauterbach hat die vom Bundeskabinett beschlossene Klinikreform verteidigt. Kritik an den Plänen kommt vom Marburger Bund. Und in den Ländern wird über den Gang zum Vermittlungsausschuss spekuliert.
In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
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