Komplikationen bei Patienten mit einer Leberzirrhose stellen eine entscheidende Veränderung im Verlauf der Erkrankung dar, da sie mit einer signifikant erhöhten Morbidität und Mortalität für die Patienten verbunden sind. Pathophysiologisch beruhen mehrere Komplikationen auf der Entstehung einer portalen Hypertension [1, 2]. Die damit assoziierten hämodynamischen Veränderungen haben Auswirkungen auf eine Vielzahl von Organen, sodass die Leberzirrhose als Multisystemerkrankung zu sehen ist. In den letzten Jahren hat sich zunehmend gezeigt, dass ein pro-inflammatorischer Status bei diesen Patienten wesentlich zur Entstehung des zirrhotischen Multiorgansyndroms beiträgt.
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Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.
Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.
Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.
„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.
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