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Erschienen in: Die Onkologie 6/2023

01.06.2023 | Künstliche Intelligenz | Einführung zum Thema

Adenokarzinom des Ösophagus und des ösophagogastralen Übergangs

verfasst von: Dolores Thea Müller, Univ.-Prof. Dr. Hans Friedrich Fuchs, FACS, Christiane Bruns

Erschienen in: Die Onkologie | Ausgabe 6/2023

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Auszug

Tumorerkrankungen des Ösophagus sind in Deutschland bei Frauen für 1,3 % und bei Männern für 3,4 % der krebsassoziierten Todesfälle verantwortlich. Mit einer relativen 5‑Jahres-Überlebensrate von 24 % bei Frauen und 26 % bei Männern zeigt das Ösophaguskarzinom insbesondere im Formenkreis der Tumoren des oberen Gastrointestinaltrakts mit die schlechteste Prognose. Durch die steigende Inzidenz, insbesondere der Adenokarzinome des Ösophagus, in den letzten Jahren und die schlechte Prognose gewinnt auch die Therapie immer weiter an Bedeutung. Nach vielen Jahren der Stagnation haben sich nun in den letzten Jahren einige Fortschritte, insbesondere in den Bereichen personalisierte Therapieregime, Digitalisierung und Operationstechnologie, ergeben, welche in dieser Ausgabe zum Thema „Adenokarzinom des Ösophagus und des ösophagogastralen Übergangs“ zusammengestellt wurden. …
Metadaten
Titel
Adenokarzinom des Ösophagus und des ösophagogastralen Übergangs
verfasst von
Dolores Thea Müller
Univ.-Prof. Dr. Hans Friedrich Fuchs, FACS
Christiane Bruns
Publikationsdatum
01.06.2023
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die Onkologie / Ausgabe 6/2023
Print ISSN: 2731-7226
Elektronische ISSN: 2731-7234
DOI
https://doi.org/10.1007/s00761-023-01341-w

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