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Journal of Neurology

Ausgabe Sonderheft 2/2011

11th German Parkinson Expert Meeting, October 29-30, 2010, Dresden, Germany

Inhalt (10 Artikel)

Editorial

Parkinson’s disease: a multi-faceted disease

Wolfgang Jost, Heinz Reichmann

Basic science in Parkinson’s disease: its impact on clinical practice

Jörg B. Schulz, Manfred Gerlach, Gabriele Gille, Wilfried Kuhn, Martina Müngersdorf, Peter Riederer, Martin Südmeyer, Albert Ludolph

Parkinson’s disease risk score: moving to a premotor diagnosis

Jürgen Winkler, Reinhard Ehret, Thomas Büttner, Ulrich Dillmann, Wolfgang Fogel, Michael Sabolek, Juliane Winkelmann, Jan Kassubek

Depression in Parkinson’s disease

J. Schwarz, P. Odin, C. Buhmann, I. Csoti, W. Jost, U. Wüllner, A. Storch

Treatment of dysautonomia in extrapyramidal disorders

Tjalf Ziemssen, Gerd Fuchs, Wolfgang Greulich, Heinz Reichmann, Michael Schwarz, Birgit Herting

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Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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