Wenn Eltern aufgelöst am Telefon berichten, ihr Kind hätte von der Wohnzimmerpflanze abgebissen oder einen Zigarettenstummel gekostet, ist das meist weniger dramatisch als es klingt: Hier können Sie nach entsprechender Beratung Entwarnung geben oder gegebenenfalls auf das Giftinformationszentrum verweisen. Gefährlich wird es, wenn das Kind etwa eine Knopfbatterie, flüssigen Grillanzünder oder den Betablocker von der Oma geschluckt hat. In solchen Fällen gibt es nur eins: den Notruf 112 alarmieren!
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Laut einer Studie aus den USA und Kanada scheint es bei der Reanimation von Kindern außerhalb einer Klinik keinen Unterschied für das Überleben zu machen, ob die Wiederbelebungsmaßnahmen während des Transports in die Klinik stattfinden oder vor Ort ausgeführt werden. Jedoch gibt es dabei einige Einschränkungen und eine wichtige Ausnahme.
Welchen Einfluss das Alter ihrer Mutter auf das Risiko hat, dass Kinder mit nicht chromosomal bedingter Malformation zur Welt kommen, hat eine ungarische Studie untersucht. Sie zeigt: Nicht nur fortgeschrittenes Alter ist riskant.
Ob ungeborene Kinder, die kleiner als die meisten Gleichaltrigen sind, schneller wachsen, wenn die Mutter sich mehr ausruht, wird diskutiert. Die Ergebnisse einer US-Studie sprechen dafür.
Bei Amblyopie ist das frühzeitige Abkleben des kontralateralen Auges in den meisten Fällen wohl effektiver als der Therapiestandard mit zunächst mehrmonatigem Brilletragen.
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