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InFo Neurologie + Psychiatrie

Ausgabe 11/2023

Inhalt (39 Artikel)

Die Krankenhausreform

Alkomiet Hasan

Myasthenia gravis Journal club

Keine kortikosteroidsparende Wirkung von IVIg

Christian W. Keller, Heinz Wiendl

Biomarker Zertifizierte Fortbildung Neurologie

Biomarker zur Abschätzung der Prognose und Diagnose der Multiplen Sklerose

Catharina Korsukewitz, Heinz Wiendl

CME: 2 Punkte
zum CME-Kurs
EKT Zertifizierte Fortbildung Psychatrie

EKT bei fehlender Einwilligungsfähigkeit

David Zilles-Wegner, Isabel Methfessel, Alexander Sartorius

CME: 2 Punkte
zum CME-Kurs
Esketamin Info Pharm

Beträchtlicher Zusatznutzen für Esketamin

Redaktion Facharztmagazine

ADHS Info Pharm

Adäquate ADHS-Therapie hilft im Alltag

Redaktion Facharztmagazine

Milnacipran Info Pharm

Festbetrag für Milnacipran und Desvenlafaxin

Redaktion Facharztmagazine

ADHS Info Pharm

ADHS und Transidentität

Redaktion Facharztmagazine

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Was nützt die Kraniektomie bei schwerer tiefer Hirnblutung?

17.05.2024 Hirnblutung Nachrichten

Eine Studie zum Nutzen der druckentlastenden Kraniektomie nach schwerer tiefer supratentorieller Hirnblutung deutet einen Nutzen der Operation an. Für überlebende Patienten ist das dennoch nur eine bedingt gute Nachricht.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.