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Hirntumoren

CME-Fortbildungsartikel

Ärztin überprüft Infusion im Krankenhaus

13.04.2023 | Antiemetische Therapie | CME

CME: Chemotherapieinduzierte Nausea und Emesis

Die durch eine Chemotherapie induzierte Nausea und das nachfolgende Erbrechen (CINV) sind belastende Nebenwirkungen einer Krebsbehandlung. Sie können die Nierenfunktion beeinträchtigen, zu Gewichtsverlust und nachfolgend auch Krankenhausaufnahmen führen. Eine leitliniengerechte Prophylaxe mit modernen Antiemetika kann viele CINV vermeiden und die Krebstherapie positiv beeinflussen. 

verfasst von:
Prof. Dr. Meinolf Karthaus

23.01.2023 | Lipom | CME Zertifizierte Fortbildung

Pathologien des Corpus callosum in der Bildgebung

Das Corpus callosum ist die größte gebündelte Struktur der weißen Substanz des menschlichen Gehirns. Eine Vielzahl Erkrankungen, darunter angeborene Malformationen, akute und chronische traumatische Läsionen, Ischämien, Neoplasien, sekundäre …

verfasst von:
Dr. med. J. Jesser, Prof. Dr. M. Bendszus

10.08.2022 | Sarkome | CME

Immuntherapie und zielgerichtete Therapie von Gliomen

Der Erfolg von Immuntherapien bei extrakranialen Tumoren führte zur Entwicklung verschiedener immunvermittelter Ansätze zur Behandlung von Gliomen. So gelang vor kurzem beispielsweise die Herstellung eines mutationsspezifischen Impfstoffs gegen …

Typische hypointense Artefakt an der Fett-Wasser-Gewebegrenze beim Balkenfehlbildung

13.07.2022 | Lipom | CME

CME: Pathologien des Corpus callosum in der Bildgebung

Das Corpus callosum ist die größte gebündelte Struktur der weißen Substanz des menschlichen Gehirns. Viele Erkrankungen können den sogenannten "Balken" betreffen – Lipome, Läsionen, Neoplasien oder Folgen demyelinisierender Erkrankungen. Wie Sie diese im MRT erkennen, lesen Sie im Beitrag.

Bestrahlungsplans einer Wirbelsäulenmetastase eines oligometastasierten Prostatakarzinoms

Open Access 14.06.2022 | Prostatakarzinom | CME

CME: Hypofraktionierte Strahlentherapie – ein modernisierter Klassiker

Eine Strahlentherapie mit höheren Einzeldosen als 2,0 Gy wird als hypofraktioniert bezeichnet. Bei Prostatakrebs, Mammakarzinom oder Glioblastom ist diese Therapie bereits etabliert, aber auch bei Harnblasenkarzinom oder Metastasen sind höhere Einzeldosen vielversprechend. Im Beitrag werden häufige und neuere Indikationen dieser gut verträglichen Strahlentherapie und deren Vorteile diskutiert.

Kontrastmittelgestützte MRT eines epitheloiden Glioblastoms eines 28-jährigen Patienten

13.06.2022 | Sarkome | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Immuntherapie und zielgerichtete Therapie von Gliomen

Bisher werden primäre Hirntumoren operativ entfernt oder mit Radio- oder Chemotherapie behandelt. Dennoch ist die Prognose meist ungünstig. Neue Ansätze sind aber schon auf dem Weg: Die Immuntherapie und die zielgerichtete Therapie sind dabei vielversprechend. Doch wie funktionieren Tumorvakzine, Immuncheckpointinhibitoren und Co.?

22.12.2021 | Vestibularisschwannom | CME Zertifizierte Fortbildung

Management und chirurgische Therapie der Neurofibromatose Typ 2

Die Neurofibromatose Typ 2 (NF2) ist ein seltenes, autosomal-dominant vererbtes Tumordispositionssyndrom, das typischerweise mit bilateralen Vestibularisschwannomen (VS) assoziiert ist und somit ein hohes Risiko der …

18.10.2021 | Computertomografie | CME

Spinale Neoplasien

Spinale Neoplasien gehören im Allgemeinen zu den seltenen Erkrankungen, spielen allerdings in der Differenzialdiagnose von „Raumforderungen“ der spinalen Achse eine wichtige Rolle. Die Magnetresonanztomographie stellt den Goldstandard in der bildmorphologischen Diagnostik von spinalen Tumoren dar, gefolgt von der Computertomographie. 

Radiologischer Befund Gliom

18.10.2020 | Magnetresonanztomografie | Zertifizierte Fortbildung

CME: Diagnose und Therapie der Gliome des Erwachsenen

In der 2016 erschienenen vierten revidierten WHO-Klassifikation der Tumoren des zentralen Nervensystems wurden erstmalig neben histopathologischen auch molekulare Eigenschaften der Tumoren berücksichtigt. Das hat auch Einfluss auf die Behandlung von Gliomen. Lesen Sie in der folgenden Übersicht, wie aktuell in der Diagnostik, Behandlung, Nachsorge und Supportivtherapie von erwachsenen Gliompatienten vorgegangen wird.

Hirnmetastasen im MRT

13.06.2019 | Lymphome | zertifizierte fortbildung

CME: Neue Therapien in der Neuroonkologie

Neuroonkologische Therapieentscheidungen werden interdisziplinär getroffen. Relevante aktuelle Aspekte und Entwicklungen ergeben sich vor allem durch die Integration molekularer Diagnostik in die Klassifikation der Hirntumore.

Verschiedene Kontrazeptiva

23.03.2018 | Kontrazeption | CME

Hormonelle Kontrazeption in Risiko- und Spezialsituationen

Die CME-Fortbildung gibt einen Überblick über die Auswahl des geeigneten Kontrazeptivums für Risikopatientinnen. Im Fokus stehen Thrombophilien, kardiovaskuläre, neurologische und Autoimmunerkrankungen sowie chronisch entzündliche Darmerkrankungen. Die  Empfehlungen der WHO werden dabei berücksichtigt und als Tabellen eingebunden.

Hirntumorn

09.10.2017 | Glioblastom | Zertifizierte Fortbildung

CME: Neue WHO-Klassifikation der Hirntumoren

Die vierte revidierte WHO-Klassifikation der ZNS-Tumoren stellt eine völlig neue Tumorklassifikation dar. Sie nutzt neben klassischen histopathologischen Kriterien auch molekulare Eigenschaften der Tumoren zur Zuordnung. Bei Gliomen hat dies Konsequenzen für die Therapie.

Hirntumor

22.05.2017 | Glioblastom | zertifizierte fortbildung

CME: Welche Folgen hat die neue WHO-Klassifikation der Hirntumoren für die neurologische Therapie?

Die vierte revidierte WHO-Klassifikation der Tumoren des ZNS stellt eine völlig neue Tumorklassifikation dar. Sie nutzt neben klassischen histopathologischen auch molekulare Eigenschaften der Tumoren zur Zuordnung. Für Neurologen haben die molekularen Klassifikatoren bei Gliomen eine besondere Bedeutung.

25.01.2017 | Kontrazeption | CME

Hormonelle Kontrazeption in Risiko- und Spezialsituationen

Schwerwiegende Komplikationen unter hormoneller Kontrazeption, z. B. venöse Thrombembolien oder ein Myokardinfarkt, betreffen überwiegend Frauen mit Risikofaktoren oder genetischer Prädisposition. Wichtig bei der Auswahl eines geeigneten …

Magnetresonanztomogramm eines supratentoriell-hemisphärisch langsam wachsenden großen Tumors

22.09.2016 | Hirndruck | CME

Leitsymptome kindlicher ZNS‑Tumoren

Die Symptome von Tumoren des kindlichen Zentralnervensystems hängen von vielen Faktoren ab. Diese Fortbildung stellt die Zusammenhänge der Symptome und der Lokalisation der Tumoren ebenso vor wie weitere Warnzeichen, insbesondere einer intrakraniellen Drucksteigerung.

14.06.2016 | Glioblastom | Zertifizierte Fortbildung

Therapiestrategien für Glioblastome

Glioblastome sind sehr bösartige Hirntumoren. Ein therapeutischer Durchbruch wurde zwar noch nicht erzielt, für bestimmte Untergruppen von Patienten konnten jedoch Verbesserungen in der Behandlung erreicht werden, sowohl in der Erstlinien- als auch in der Rezidivtherapie.

03.05.2016 | Gliome | CME

Augenbeteiligung bei Neurofibromatose

Neurofibromatosen werden autosomal-dominant mit unregelmäßiger Penetranz und großer Variabilität des Phänotyps vererbt. Sie zeigen große Unterschiede hinsichtlich Manifestationsalter, Progredienz und Prognose. Symptombeginn ist oft bereits in der …

Erhebliches Risiko für Kehlkopfkrebs bei mäßiger Dysplasie

29.05.2024 Larynxkarzinom Nachrichten

Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.

15% bedauern gewählte Blasenkrebs-Therapie

29.05.2024 Urothelkarzinom Nachrichten

Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.

Erhöhtes Risiko fürs Herz unter Checkpointhemmer-Therapie

28.05.2024 Nebenwirkungen der Krebstherapie Nachrichten

Kardiotoxische Nebenwirkungen einer Therapie mit Immuncheckpointhemmern mögen selten sein – wenn sie aber auftreten, wird es für Patienten oft lebensgefährlich. Voruntersuchung und Monitoring sind daher obligat.

Costims – das nächste heiße Ding in der Krebstherapie?

28.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.

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