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Erschienen in: Im Fokus Onkologie 1-2/2015

23.02.2015 | Literatur kompakt_Mammakarzinom und gynäkologische Tumoren

HER2-positives Mammakarzinom: Schlechte pCR bei PIK3CA-Mutation

verfasst von: Barbara Kreutzkamp

Erschienen in: Im Fokus Onkologie | Ausgabe 1-2/2015

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Zusammenfassung

Mutationen des Phosphatidylinositol-3-Kinase-Signalwegs (PI3K) sind ein häufiger Befund bei Mammakarzinomen. Ob diese Mutationen tatsächlich das Therapieergebnis negativ beeinflussen, wurde jetzt erneut untersucht.
Literatur
Zurück zum Zitat Loibl S et al. PIK3CA mutations are associated with lower rates of pathologic complete response to anti-human epidermal growth factor receptor 2 (HER2) therapy in primary HER2-overexpressing breast cancer. J Clin Oncol. 2014;32(29):3212–20.CrossRefPubMed Loibl S et al. PIK3CA mutations are associated with lower rates of pathologic complete response to anti-human epidermal growth factor receptor 2 (HER2) therapy in primary HER2-overexpressing breast cancer. J Clin Oncol. 2014;32(29):3212–20.CrossRefPubMed
Metadaten
Titel
HER2-positives Mammakarzinom: Schlechte pCR bei PIK3CA-Mutation
verfasst von
Barbara Kreutzkamp
Publikationsdatum
23.02.2015
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
Im Fokus Onkologie / Ausgabe 1-2/2015
Print ISSN: 1435-7402
Elektronische ISSN: 2192-5674
DOI
https://doi.org/10.1007/s15015-015-1578-7

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