Die Helicobacter-pylori-Infektion ist in Deutschland mit einer Prävalenz von etwa 30 % immer noch weit verbreitet und kann zu Folgeerkrankungen, wie gastroduodenale Ulkuskrankheit, MALT-Lymphom, Magenkarzinom, Dyspepsie, und einigen extragastralen Erkrankungen führen. Mit der aktualisierten S2k-Leitlinie haben sich für das Management der Helicobacter-pylori-Infektion neben bewährten Empfehlungen auch einige wichtige Änderungen ergeben.
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