Skip to main content

hautnah dermatologie

Ausgabe 3/2016

Inhalt (46 Artikel)

Dermatitis artefacta durch Deospray

Claudia Pföhler, Mylene Niclou, Thomas Vogt, Cornelia S. L. Müller

Panorama

Sonnencreme bevorzugt

Sebastian Lux

Panorama

Patienten wünschen mehr Mitsprache

Rebekka Höhl

Literatur kompakt

Erdnuss-Immuntherapie mit anhaltender Wirkung

Beate Schumacher

Acne inversa Literatur kompakt

Hidradenitis suppurativa geht aufs Herz

Beate Schumacher

Phthiriasis Literatur kompakt

Ein Sechsjähriger mit Wimpernläusen

Hermann S. Füeßl

Leishmanien Fortbildung

Leishmaniasis

Esther von Stebut

Einsatzmöglichkeiten in der Dermatologie

Julia Welzel, Raphaela Kästle

Praxis konkret

So viel verdienen niedergelassene Ärzte

Rebekka Höhl

Praxis konkret

Was das Recht auf Zweitmeinung für Ärzte bedeutet

Richard Pürner, Ute Walter

Praxis konkret

Keine Chance dem Trojaner

Rebekka Höhl

Prisma

Das Rätsel

Myrta Köhler

Leitlinien kompakt für die Dermatologie

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Riesenzellarteriitis: 15% der Patienten sind von okkulter Form betroffen

16.05.2024 Riesenzellarteriitis Nachrichten

In einer retrospektiven Untersuchung haben Forschende aus Belgien und den Niederlanden die okkulte Form der Riesenzellarteriitis genauer unter die Lupe genommen. In puncto Therapie und Rezidivraten stellten sie keinen sehr großen Unterschied zu Erkrankten mit kranialen Symptomen fest.

Betalaktam-Allergie: praxisnahes Vorgehen beim Delabeling

16.05.2024 Pädiatrische Allergologie Nachrichten

Die große Mehrheit der vermeintlichen Penicillinallergien sind keine. Da das „Etikett“ Betalaktam-Allergie oft schon in der Kindheit erworben wird, kann ein frühzeitiges Delabeling lebenslange Vorteile bringen. Ein Team von Pädiaterinnen und Pädiatern aus Kanada stellt vor, wie sie dabei vorgehen.

Isotretinoin: Risiko für schwere Laboranomalien „marginal erhöht“

08.05.2024 Akne Nachrichten

Die Aknetherapie mit Isotretinoin kann einen Anstieg von Leberenzymen und Blutfetten verursachen. Das Risiko für schwere Störungen ist laut einer Forschungsgruppe der Universität Lübeck aber nur marginal erhöht und auf einen engen Zeitraum konzentriert.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Update Dermatologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.