Zahnärzte und Zahnärztinnen haben ein anspruchsvolles Studium absolviert, viel Fachwissen angehäuft und wollen ihren Patienten ein sympathisches Lächeln ins Gesicht zaubern. Sie bemühen sich, Patienten ein angenehmes Ambiente zu bieten und Behandlungen möglichst schmerzfrei zu gestalten. So sieht sich zumindest fast jeder Zahnmediziner. Auf der Kinoleinwand hingegen spielt dieses Bild nur selten eine Rolle. Vielmehr sind Filmzahnärzte oft charakterlich auffällige Persönlichkeiten, denen man nur wenig Sympathie entgegenbringen kann. Sadistisch, hinterhältig oder bösartig agieren etliche Protagonisten. Wissenschaftler haben sich in der bunten Welt von Kino und TV umgeschaut und untersucht, wie Sonderlinge im Zahnarztkittel ihr Publikum unterhalten.
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Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.
Gesundheitsminister Lauterbach hat die vom Bundeskabinett beschlossene Klinikreform verteidigt. Kritik an den Plänen kommt vom Marburger Bund. Und in den Ländern wird über den Gang zum Vermittlungsausschuss spekuliert.
In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
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