Skip to main content
Erschienen in: Monatsschrift Kinderheilkunde 10/2022

10.08.2022 | Ernährung | Konsensuspapiere

Empfehlungen zu Ernährung und Bewegung von Kleinkindern

Überblick über die aktualisierten Handlungsempfehlungen des bundesweiten Netzwerks Gesund ins Leben

verfasst von: Michael Abou-Dakn, Ute Alexy, Kirsten Beyer, Monika Cremer, Regina Ensenauer, Maria Flothkötter, Raimund Geene, Claudia Hellmers, Christine Joisten, Berthold Koletzko, Jutta Mata, Ulrich Schiffner, Irene Somm, Melanie Speck, Anke Weißenborn, Achim Wöckel, Nationale Stillkommission am Max Rubner-Institut (MRI) Karlsruhe, Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) e. V. Bonn, Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi) e. V. Edemissen, Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) e. V. Frankfurt a. M., Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) e. V. Berlin, Deutsche Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGKiZ) e. V. Würzburg, Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) e. V. Berlin

Erschienen in: Monatsschrift Kinderheilkunde | Ausgabe 10/2022

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

In keiner anderen Lebensphase ändert sich die Ernährung so stark wie in den ersten Lebensjahren. Von der Ernährung mit ausschließlich Muttermilch (oder Säuglingsanfangsnahrung) geht sie allmählich über die Beikostphase in die Familienernährung über. Die Lebensmittelauswahl wird im Kleinkindalter größer und die Ernährung vielfältiger. Kinder entwickeln Vorlieben, werden auch beim Essen selbstständiger und übernehmen familiäre und kulturelle Gewohnheiten. Im Kleinkindalter differenzieren sich zudem fein- und grobmotorische Fähigkeiten und Fertigkeiten aus, und die Bewegungen werden komplexer und gezielter. …
Metadaten
Titel
Empfehlungen zu Ernährung und Bewegung von Kleinkindern
Überblick über die aktualisierten Handlungsempfehlungen des bundesweiten Netzwerks Gesund ins Leben
verfasst von
Michael Abou-Dakn
Ute Alexy
Kirsten Beyer
Monika Cremer
Regina Ensenauer
Maria Flothkötter
Raimund Geene
Claudia Hellmers
Christine Joisten
Berthold Koletzko
Jutta Mata
Ulrich Schiffner
Irene Somm
Melanie Speck
Anke Weißenborn
Achim Wöckel
Nationale Stillkommission am Max Rubner-Institut (MRI) Karlsruhe
Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) e. V. Bonn
Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi) e. V. Edemissen
Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) e. V. Frankfurt a. M.
Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) e. V. Berlin
Deutsche Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGKiZ) e. V. Würzburg
Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) e. V. Berlin
Publikationsdatum
10.08.2022
Verlag
Springer Medizin
Schlagwort
Ernährung
Erschienen in
Monatsschrift Kinderheilkunde / Ausgabe 10/2022
Print ISSN: 0026-9298
Elektronische ISSN: 1433-0474
DOI
https://doi.org/10.1007/s00112-022-01573-x

Weitere Artikel der Ausgabe 10/2022

Monatsschrift Kinderheilkunde 10/2022 Zur Ausgabe

Pädiatrie aktuell | Für Sie gelesen

PIMS/MIS-C in der Omicron-Welle

Das könnte Sie auch interessieren

27.06.2022 | Ernährung | Konsensuspapiere

Ernährung und Bewegung im Kleinkindalter: Das können Sie empfehlen!

Aktualisierte Handlungsempfehlungen des bundesweiten Netzwerks Gesund ins Leben

Passend zum Thema

ANZEIGE

Fatal verkannt: Vitamin-B12-Mangel frühzeitig behandeln!

Müdigkeit und Erschöpfung sind meist die ersten Symptome eines Vitamin-B12-Mangels. Wird das Defizit nicht rechtzeitig behandelt, drohen mitunter schwerwiegende Folgen. Lesen Sie hier, was bei der Therapie zu beachten ist.

ANZEIGE

Vitamin-B12-Mangel durch Arzneimittel

Einige häufig verordnete Medikamente wie das orale Antidiabetikum Metformin oder Protonenpumpeninhibitoren (PPI) können einen Mangel an Vitamin B12 verursachen. Bei einer Langzeitmedikation mit diesen Wirkstoffen sollte daher an ein mögliches Defizit gedacht werden. Erfahren Sie hier, worauf dabei zu achten ist.

ANZEIGE

Vitamin-B12-Mangel – Aktuelles Basiswissen für die Praxis.

Content Hub

Ein Mangel an Vitamin B12 tritt in bestimmten Risikogruppen häufig auf. Diese Patienten sind auch regelmäßig in Ihrer Praxis. Wird der Mangel nicht rechtzeitig behandelt, drohen mitunter schwerwiegende Folgen. Erhalten Sie hier einen Überblick über aktuelles Basiswissen für den Praxisalltag.

WÖRWAG Pharma GmbH & Co. KG