Neue 5- bis 12-Jahres-Daten der Universität Graz. Eine jüngst erschienene Langzeitstudie bestätigt die klinische Performanz eines zweiteiligen Implantatsystems (Abb. 1). Das Team um Dr. Sofia Karapataki untersuchte 39 Patienten mit 91 Implantaten (Patent™ Implantatsystem, Zürich, Schweiz) nach 5 und bis zu 12 Funktionsjahren auf biologische Komplikationen. Für eine bessere Übertragbarkeit auf den implantologischen Alltag wurden auch Patienten mit Allgemeinerkrankungen und entsprechender Medikation (u. a. Antihypertensiva, Antidepressiva, Immunsuppressiva), Parodontitis, dünnem Gingivatyp sowie Raucher inkludiert. Bedeutendstes Ergebnis: Es trat kein einziger Fall von Periimplantitis auf.
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Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
Darauf haben viele Praxen gewartet: Das Zi hat eine Liste von Praxisverwaltungssystemen veröffentlicht, die von Nutzern positiv bewertet werden. Eine gute Grundlage für wechselwillige Ärztinnen und Psychotherapeuten.
Werden Personen mit Vorhofflimmern in der Blanking-Periode nach einer Katheterablation gegen eine bestehende Parodontitis behandelt, verbessert dies die Erfolgsaussichten. Dafür sprechen die Resultate einer prospektiven Untersuchung.
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