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DGIM Innere Medizin
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Publiziert am: 27.11.2018

Morbus Paget

Verfasst von: Stephan Scharla
Der Morbus Paget des Knochens (Synonym: Osteitis deformans Paget) ist eine mono- oder polyostotische, progrediente Skeletterkrankung auf dem Hintergrund einer genetischen Prädisposition, charakterisiert durch lokal erhöhte Knochenumbauvorgänge mit dem Risiko von Verformungen, chronischen Schmerzen und Frakturen sowie artikulären, neurologischen und kardiologischen Komplikationen.