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DGIM Innere Medizin
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Publiziert am: 23.12.2014

Arterielle Hypertonie - Diagnostik und Risikostratifizierung

Verfasst von: Friedhelm Sayk
Der arterielle Blutdruck ist ein Produkt aus kardialer Auswurfleistung und systemischem Gefäßwiderstand. Ein optimaler Blutdruck entspricht dem Druck, der eine adäquate systemische Perfusion gewährleistet, ohne unnötige kardiale Arbeit oder Gefäßschäden in den Endorganen (z. B. Herz, Niere, Gehirn) zu verursachen. Eine arterielle Hypertonie entspricht demnach einem inadäquat hohen systemischen Blutdruck, der zu Endorganschäden führt.