Die Möglichkeiten zur Behandlung des symptomatischen Zenker-Divertikels sind vielfältig. Unterschiedliche medizinische Fachdisziplinen haben eigene Ansätze für eine Therapie. Dabei zeichnen sich insbesondere im flexiblen, endoskopischen Bereich Neuerungen ab, die minimalinvasiv auch für vorerkrankte Patienten einsetzbar sind und damit dem häufigsten Patientenklientel dieser Problematik Lösungsansätze bieten. Derzeit fehlen prospektive Studien zum Vergleich der verschiedenen Methoden, sodass individuell nach Patientenbedürfnis und dem Erfahrungswert des Interventionalisten entschieden werden muss. Dieser Artikel gibt eine Übersicht mit genaueren Details zur gastroenterologisch-endoskopischen Sicht.
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Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.
Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.
Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.
„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.
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