Skip to main content

07.05.2021 | Dranginkontinenz | Podcast | Nachrichten

Der Springer Medizin Podcast

Harninkontinenz – welche Therapie für welchen Mann?

mit Prof. Ricarda M. Bauer, Leiterin des Kontinenzzentrums der LMU München

verfasst von: Anika Aßfalg

print
DRUCKEN
insite
SUCHEN

Die Behandlungsmöglichkeiten der Harninkontinenz beim Mann sind vielfältig, doch viele Männer meiden das Tabuthema. Umso wichtiger ist es, dass Mediziner*innen das Thema aktiv ansprechen und Risikofaktoren sowie häufige Ursachen kennen. Über den Weg bis zur optimalen Therapieentscheidung spricht Prof. Ricarda Bauer, München, in dieser Episode. 

(Dauer: 25:34 Minuten)

Harninkontinenz ist ein schambehaftetes Thema, daher ist es wichtig, nicht nur die medizinischen, sondern auch die sozialen Aspekte dieses Symptoms zu kennen. Um wichtige Formen der Harninkontinenz, diagnostische Schritte und Therapieoptionen geht es in dieser Podcast-Episode. 

Prof. Dr. med. habil. Ricarda M. Bauer erklärt, welche Präventionsmaßnahmen helfen, das Risiko für eine Harninkontinenz zu reduzieren. Außerdem gibt sie Tipps für den Alltag, mit denen die Lebensqualität der betroffenen Männer gesteigert werden kann.

Sie leitet das Kontinenzzentrum der urologischen Klinik am Klinikum Großhadern der Ludwig-Maximilian-Universität in München und ist eine renommierte Expertin für die Therapie der Harninkontinenz beim Mann.

» Zur Übersichtsseite mit allen Episoden des Springer Medizin Podcasts

Leseempfehlungen zum Thema


print
DRUCKEN

Weiterführende Themen

Passend zum Thema

ANZEIGE

Phytotherapie als Basis bei der Behandlung von PMS

Die Symptome beim Prämenstruellen Syndrom (PMS) sind vielfältig und erfordern eine differenzierte Behandlung. Welche Rolle spielen Phytopharmaka in der gynäkologischen Praxis? Und welche neuen Erkenntnisse sind für die Klinik besonders interessant? Darüber sprechen Dr. Dorothee Struck und Prof. Dr. Petra Stute im Video.

Zentraler Therapiebaustein in Praxis und Klinik

Sonderbericht

Weltweit leidet etwa die Hälfte aller Frauen im gebärfähigen Alter an Symptomen eines prämenstruellen Syndroms (PMS). An Diagnose und Therapie des PMS sind sowohl Gynäkologinnen und Gynäkologen in der Niederlassung als auch in Kliniken beteiligt. Die Wahl einer geeigneten Behandlung hängt von den vorherrschenden PMS-Symptomen, der Familienplanung, möglichen Risikofaktoren und Komorbiditäten sowie den Präferenzen der betroffenen Frau ab. 

ANZEIGE

Evidenzbasierte Phytotherapie in der Frauenheilkunde

Content Hub

Ein Drittel aller menstruierender Frauen hat mit prämenstruellen Beschwerden zu kämpfen. Um Symptome, wie sie beim PMS auftreten, nicht nur symptomatisch zu therapieren, können pflanzliche Präparate mit Mönchspfefferextrakt nachhaltig helfen. Erfahren Sie mehr zur Studienlage und dem Wirkmechanismus.

Bionorica SE

Passend zum Thema

ANZEIGE

IPD-Fallzahlen & Pneumokokken-Impfung bei Kindern in Deutschland

Das Niveau der postpandemischen Fallzahlen für invasive Pneumokokken-Erkrankungen (IPD) ist aus Sicht des Referenz-Zentrums für Streptokokken in Aachen alarmierend [1]. Wie sich die monatlichen IPD-Fallzahlen bei Kindern und Jugendlichen von Juli 2015 bis März 2023 entwickelt haben, lesen Sie hier.

ANZEIGE

HPV-Impfung: Auch für junge Erwachsene sinnvoll und wichtig

Auch nach dem 18. Lebensjahr kann eine HPV-Impfung sinnvoll und wichtig sein. Viele gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten auch zu einem späteren Zeitpunkt noch.

ANZEIGE

Impfstoffe – Krankheiten vorbeugen, bevor sie entstehen

Seit mehr als 130 Jahren entwickelt und produziert MSD Impfstoffe für alle Altersgruppen. Hier finden Sie nützliche Informationen und Praxismaterialien rund um das Thema Impfen.

MSD Sharp & Dohme GmbH