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Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie 5/2022

23.05.2022 | Direkte orale Antikoagulanzien | Journal club

Zerebrale Sinusvenenthrombose

NOAK oder Vitamin-K-Antagonisten?

verfasst von: Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener

Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie | Ausgabe 5/2022

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Auszug

Fragestellung: Bei der zerebralen Sinusvenenthrombose (CSVT) besteht ein geringes Rezidivrisiko. Bisher ist durch größere Studien nicht geklärt, ob eine Therapie mit nicht Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulanzien (NOAK) genauso wirksam ist wie eine Antikoagulation mit Vitamin-K-Antagonisten (VKA). …
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Ferro JM et al. JAMA Neurol 2019; 76: 1457-65 Ferro JM et al. JAMA Neurol 2019; 76: 1457-65
2.
Zurück zum Zitat Einhäupl KM et al. Lancet 1991; 338: 597-600 Einhäupl KM et al. Lancet 1991; 338: 597-600
3.
Zurück zum Zitat Diener HC et al. Eur Heart J Supplements 2020; 22 (Supplement_I): I13-I21 Diener HC et al. Eur Heart J Supplements 2020; 22 (Supplement_I): I13-I21
4.
Zurück zum Zitat Bennaghmouch N et al. Circulation 2018; 137: 1117-29 Bennaghmouch N et al. Circulation 2018; 137: 1117-29
Metadaten
Titel
Zerebrale Sinusvenenthrombose
NOAK oder Vitamin-K-Antagonisten?
verfasst von
Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener
Publikationsdatum
23.05.2022
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
InFo Neurologie + Psychiatrie / Ausgabe 5/2022
Print ISSN: 1437-062X
Elektronische ISSN: 2195-5166
DOI
https://doi.org/10.1007/s15005-022-2355-8

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