Unter der Adresse www.springermedizin.de/CME stehen laufend aktualisiert rund 600 zertifizierte Fortbildungskurse zur Verfügung. Sämtliche Module sind von renommierten Springer-Autoren erarbeitet und viele basieren auf Zeitschriftenbeiträgen. Es gibt aber auch eigenständige multimediale Tutorials. Aus diesem großen Angebot wählen Redaktion und Schriftleitung der OUMN regelmäßig Kurse aus, an denen die Mitglieder von BVOU, DGOU, DGOOC, DGU und VLOU befristet kostenlos teilnehmen können. Es sind immer drei Kurse parallel im Angebot, mit jeder Ausgabe kommt ein neuer Kurs hinzu und der älteste entfällt. Thematisch liegt der Fokus natürlich auf O und U, manche Beiträge sollen aber bewusst den Blick über den Tellerrand erlauben.
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Ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel im ärztlichen Op.-Team war in einer großen retrospektiven Studie aus Kanada mit einer signifikanten Reduktion der postoperativen Morbidität assoziiert.
Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.
Gesundheitsminister Lauterbach hat die vom Bundeskabinett beschlossene Klinikreform verteidigt. Kritik an den Plänen kommt vom Marburger Bund. Und in den Ländern wird über den Gang zum Vermittlungsausschuss spekuliert.
Der Einsatz von Operationsrobotern für den Einbau von Totalendoprothesen des Kniegelenks hat die Präzision der Eingriffe erhöht. Für die postoperative Zufriedenheit der Patienten scheint das aber unerheblich zu sein, wie eine Studie zeigt.
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