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Clinical & Experimental Metastasis

Official Journal of the Metastasis Research Society

1997 - 2024
Jahrgänge
195
Ausgaben
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Ausgabe 2/2024
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

Clinical & Experimental Metastasis is an international, multidisciplinary journal devoted to the rapid publication of fundamental advances in basic and applied metastasis research.
The coverage encompasses all aspects of metastasis research, whether laboratory-based, experimental or clinical and therapeutic. It includes such areas as molecular biology, pharmacology, tumour biology, and clinical cancer treatment (with all its subdivisions of surgery, chemotherapy and radio-therapy as well as pathology and epidemiology) insofar as these disciplines are concerned with the journal's core subject of metastasis formation, prevention and treatment.
Clinical & Experimental Metastasis is the official journal of the Metastasis Research Society.

Metadaten
Titel
Clinical & Experimental Metastasis
Abdeckung
Volume 15/1997 - Volume 41/2024
Verlag
Springer Netherlands
Elektronische ISSN
1573-7276
Print ISSN
0262-0898
Zeitschriften-ID
10585
DOI
https://doi.org/10.1007/10585.1573-7276

„Überwältigende“ Evidenz für Tripeltherapie beim metastasierten Prostata-Ca.

22.05.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom sollten nicht mehr mit einer alleinigen Androgendeprivationstherapie (ADT) behandelt werden, mahnt ein US-Team nach Sichtung der aktuellen Datenlage. Mit einer Tripeltherapie haben die Betroffenen offenbar die besten Überlebenschancen.

So sicher sind Tattoos: Neue Daten zur Risikobewertung

22.05.2024 Melanom Nachrichten

Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.

CAR-M-Zellen: Warten auf das große Fressen

22.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

Auch myeloide Immunzellen lassen sich mit chimären Antigenrezeptoren gegen Tumoren ausstatten. Solche CAR-Fresszell-Therapien werden jetzt für solide Tumoren entwickelt. Künftig soll dieser Prozess nicht mehr ex vivo, sondern per mRNA im Körper der Betroffenen erfolgen.

Blutdrucksenkung könnte Uterusmyome verhindern

Frauen mit unbehandelter oder neu auftretender Hypertonie haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Uterusmyome. Eine Therapie mit Antihypertensiva geht hingegen mit einer verringerten Inzidenz der gutartigen Tumoren einher.

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