Skip to main content
Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie 12/2023

15.12.2023 | Apoplex | Journal club

Endovaskuläre Thrombektomie bei akutem ischämischem Schlaganfall

Soll die Thrombektomie unter Sedierung oder in Vollnarkose erfolgen?

verfasst von: Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener

Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie | Ausgabe 12/2023

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Fragestellung: Sollte bei Patienten mit einem ischämischen Schlaganfall und Verschluss einer großen hirnversorgenden Arterie eine Thrombektomie in Sedierung oder Vollnarkose erfolgen? …
Metadaten
Titel
Endovaskuläre Thrombektomie bei akutem ischämischem Schlaganfall
Soll die Thrombektomie unter Sedierung oder in Vollnarkose erfolgen?
verfasst von
Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener
Publikationsdatum
15.12.2023
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
InFo Neurologie + Psychiatrie / Ausgabe 12/2023
Print ISSN: 1437-062X
Elektronische ISSN: 2195-5166
DOI
https://doi.org/10.1007/s15005-023-3495-1

Weitere Artikel der Ausgabe 12/2023

InFo Neurologie + Psychiatrie 12/2023 Zur Ausgabe

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Was nützt die Kraniektomie bei schwerer tiefer Hirnblutung?

17.05.2024 Hirnblutung Nachrichten

Eine Studie zum Nutzen der druckentlastenden Kraniektomie nach schwerer tiefer supratentorieller Hirnblutung deutet einen Nutzen der Operation an. Für überlebende Patienten ist das dennoch nur eine bedingt gute Nachricht.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.