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2022 | Allgemeine Anästhesie | OriginalPaper | Buchkapitel

Postoperative Versorgung

verfasst von : Tobias Fink, Daniel Kiefer

Erschienen in: Mein erster Dienst - Anästhesie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

In der unmittelbaren postoperativen Phase, der sog. Erholungsphase, wird der Patient so lange im Aufwachraum überwacht, bis seine Vitalfunktionen stabil sind und direkte Komplikationen durch das Narkoseverfahren oder den operativen Eingriff nicht mehr zu erwarten sind. Häufige zu behandelnde Probleme während der Erholungsphase sind Kreislaufstörungen, Atemstörungen, PONV und Schmerzen, deren adäquate Therapie eine wichtige Grundlage jeder Patientenversorgung ist.

Metadaten
Titel
Postoperative Versorgung
verfasst von
Tobias Fink
Daniel Kiefer
Copyright-Jahr
2022
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-64431-7_12

Delir bei kritisch Kranken – Antipsychotika versus Placebo

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Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.

Eingreifen von Umstehenden rettet vor Erstickungstod

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Wer sich an einem Essensrest verschluckt und um Luft ringt, benötigt vor allem rasche Hilfe. Dass Umstehende nur in jedem zweiten Erstickungsnotfall bereit waren, diese zu leisten, ist das ernüchternde Ergebnis einer Beobachtungsstudie aus Japan. Doch es gibt auch eine gute Nachricht.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

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